Kunstmanufaktur bestand nur drei Jahre

Kunstmanufaktur bestand nur drei Jahre

Die Görlitzer Rhaue-Sammlung
forscht zur Arbeit einer einstigen
besonderen Fayence-Herstellung.

Die vom Görlitzer Matthias Wehnert betreute
Walter-Rhaue-Sammlung forscht
derzeit zur Tätigkeit der Seidenberger Fayence-
Manufaktur Bellermann & Wüsten,
die nur von 1923 bis 1925 bestand und ihren
Sitz in Görlitz, Kahle 20a, hatte. Aus der
Kahle wurde später die heutige Johannes-
Wüsten-Straße. „Das Forschungsinteresse
kommt daher, dass Johannes Wüsten, Dorothea
Koeppen und Theodor Wüsten alle
bei Walter Rhaue Keramiken herstellten
und bemalten, bevor sie ihre eigene Fayence-
Manufaktur gründeten“, erklärt
Matthias Wehnert, der auf der Suche nach
allen Informationen zu der Firma und deren
Künstlern sowie Keramiken ist und an
einem Werkverzeichnis arbeitet.
Die Manufaktur stellte Kachelöfen mit
Bild- und plastischem Schmuck, Schüsseln,
Wandteller, Vasen, Leuchter, Krüge, Tafelservices,
Bildkacheln und keramische Plastiken
her, überwiegend Einzelstücke. (SZ)
Kontakt: Telefon Görlitz 03581 7249190
web http://www.walter-rhaue.de

Sächsische Zeitung vom 14.3.2015

SZ SEID

kulturwegweiser oberlausitz-niederschlesien – herzlichen Dank an Frau Mieth vom Kulturwegweiser im Landratsamt Görlitz für die Präsentation und Aufnahme in den Kulturwegweiser

kulturwegweiser
oberlausitz-niederschlesien

Walter-Rhaue-Sammlung & Archiv

Görlitz | Bibliothek / Archiv, Brauchtum / Heimatkultur
Walter-Rhaue-Sammlung & Archiv
Salomonstrasse 3
02826 Görlitz
Das Archiv forscht über Leben und Wirken des Malers und Keramikers.

Bei Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung.

Das Archiv ist das Ergebnis einer aufwendigen Recherche im In- und Ausland.

Neben dem Sammeln von Informationen ist das Ziel eine erweiterte Biografie mit der Erfassung des Lebenswerks und ein Werksverzeichnis.

Die Walter Rhaue Sammlung sucht ständig Walter Rhaue Keramiken der Oberlausitzer Kunsttöpferei Görlitz Biesnitz und alles mit jeglichem Zusammenhang dazu!
Bitte nehmen sie dazu Kontakt zu uns auf.

Blick in die Ausstellung im Ackerbürgermuseum Reichenbach
www.youtube.com/watch?v=YE4o3c…

Walter Rhaue
© 2015 / Matthias Wehnert
Werk von Walter Rhaue
© 2015 / Matthias Wehnert

Blick in Keramikausstellung dank Video möglich

Blick in Keramikausstellung
dank Video möglich
Reichenbach.

Das Interesse an der bis
Ostern verlängerten Sonderausstellung im
Ackerbürgermuseum mit Werken des Görlitzer
Keramikers Walter Rhaue ist nach
wie vor groß. Geöffnet hat das Ackerbürgermuseum
derzeit allerdings nur am Wochenende.
Mitglieder des Heimatvereins sichern
das ehrenamtlich am Sonnabend
und Sonntag, von 14 bis 17 Uhr, ab. Die
Ausstellung im Ackerbürgermuseum ist
auch auf Video zu sehen. Das Video von
Matthias Wehnert vom Walter-Rhaue Archiv
Görlitz hat eine Länge von rund 16 Minuten.
(cj)

web http://www.sz-link.de/keramik

sz07032015

 

Sächsische Zeitung vom 7.3.2015

Nachrichten des Heimatvereins Reichenbach OL – Keramik-Ausstellung 03/2015

Sonderausstellung

Unsere Sonderausstellung im AckerbürgerMuseum mit Werken des Görlitzer Keramikers Walter Rhaue können Sie zu den veränderten Öffnungszeiten besuchen. Ehrenamtliche Helfer des Heimatvereins sichern samstags und sonntags die Öffnung des Museums von 14.00 bis 17.00 Uhr ab. Im Internet können Sie jetzt aber auch einen virtuellen Spaziergang durch die Ausstellung unternehmen. Matthias Wehnert vom Walter-Rhaue-Archiv Görlitz hat zwei Filme bereitgestellt: Suchen Sie einfach auf YouTube nach »Walter Rhaue«! – Auch in der neuen Ausstellung »Galerie der Moderne« im Görlitzer Kaisertrutz finden Sie übrigens Werke von Walter Rhaue! Wegen derreduzierten Öffnungszeiten des AckerbürgerMuseums und wegen des Publikumsinteresses wird unsere Ausstellung noch bis nach Ostern verlängert!

 

03 2015

Auf „Youtube“ Rundgang durch Keramikschau

Auf „Youtube“ Rundgang
durch Keramikschau
Reichenbach.

Die Sonderausstellung mit
Keramiken von Walter Rhaue kann zu den
veränderten Öffnungszeiten des Ackerbürger-Museums
in der Görlitzer Straße 25 besucht
werden. Am Wochenende hat das
Museum von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Ehrenamtliche
Helfer des Heimatvereins sichern
diese Zeiten ab. Im Internet kann man jetzt
aber auch einen virtuellen Spaziergang
durch die Ausstellung unternehmen. Matthias
Wehnert vom Walter-Rhaue-Archiv
Görlitz hat zwei Filme auf die Plattform
„Youtube“ gestellt. Die Ausstellung ist bis
nach Ostern zu sehen. (SZ)

Sächsische Zeitung vom 7.2.2015

SZ07022015

GALERIE DER MODERNE GÖRLITZ Die Maskenfrau im Kaisertrutz

Kunst – 03.02.2015

GALERIE DER MODERNE GÖRLITZ

Die Maskenfrau im Kaisertrutz

Neusachlich: Der Görlitzer Arno Henschel malte „Dame mit Maske“ 1928. (links im Bild).
Foto: KHM/Galerie der Moderne/Dimitar Stoykow
Von Ingeborg Ruthe

In Görlitz in der Oberlausitz wirkte ab 1900 bis 1933 auch eine lebhafte Kunstszene, eng vernetzt mit Berlin, Breslau und Dresden. Daran erinnert nun eine Galerie der Moderne.

Görlitz im Glück? Dieser Tage dürfte die östlichste Stadt Deutschlands mit ihren 55.000 Einwohnern wohl auch die gespannteste sein: Die legendäre „Altstadtmillion“ wird erwartet, so wie Anfang eines jeden neuen Jahres seit 1995. Ein anonymer, sein Geheimnis streng wahrender Stifter überweist seither einen Haufen Geld für die Restaurierung des historischen Stadtkerns des einstigen Oberlausitzer Tuchhandelszentrums – 511.500 Euro. Der Verfall war keiner Kriegszerstörung geschuldet, sondern 40 Jahren DDR. „Ruinen schaffen ohne Waffen“ war damals sarkastische Oberlausitzer Mundart.

Die regelmäßige Zuwendung ist den Häusern-und Straßenzügen, den Plätzen und den meisten der insgesamt 4000 Baudenkmäler aller Stile seit der Gotik bis zum Jugendstil auch anzusehen. Beneidenswerter Bestzustand, der sich über den freundlichen Neißefluss, vorbei an der markanten doppeltürmigen Peter und Paul-Kirche, bis nach Zgorzelec, auf polnischer Seite, zieht.

Görlitz entfaltet seit den Neunzigern Magie: Wohl wegen der historischen Opulenz und der malerischen Lage zieht es pensionierte Kultur-und Bildungsbürger aus dem deutschen Westen an. Die siedeln um. Und die Traumfabrik Hollywood ist zugegen, drehte im Jugendstilkaufhaus als erstes den Oscar-verdächtigen Film „Grand Budapest Hotel“.

Das Oberlausitzer Timbuktu

Fällt der Name Görlitz, bekommen vor allem Leute, die noch nie dort waren, einen schwärmerischen Blick, so als sei die ferne Stadt, in der bei jedem Bäcker der unüberbietbare Kleckerkuchen (Quark mit Mohn) zu haben ist, so etwas wie das Oberlausitzer-Niederschlesische Timbuktu, eine zauberische Oase in tiefster Provinz.Und was gar keiner vermutet, ist – ganz ohne die geheimnisvolle Altstadtmillion zustande gebracht – der jüngste Coup:

Im oberen Umlauf des imposanten Kaisertrutz’, einzige erhaltene Bastion der mittelalterlichen Festungsanlage und seit 2012 Domizil des Kulturhistorischen Museums, gibt es seit Kurzem eine „Galerie der Moderne“. Görlitz, so weitab der großen weiten Welt, war tatsächlich seit der frühen Moderne um 1900 ein kleines, aber wirkungsvolles Kunstzentrum, eng verbunden mit Dresden und Breslau. Deutscher Impressionismus, Expressionismus, Neue Sachlichkeit und Surrealismus hinterließen Spuren – bis in die Nazizeit hinein. Die Randlage war Schutzraum. Und auch nach dem Krieg wirkten hier Maler, Bildhauer, Keramiker im Geiste der Vorkriegsmoderne weiter, unbehelligt vom stalinistischen Kunst-Dogma.

Kai Wenzel, gebürtiger Bautzener, ist Kurator der Moderne-Galerie mit 200 Schätzen der Malerei, Grafik, Plastik, Keramik und Glaskunst – etwa vom Bauhausgestalter Wilhelm Wagenfeld für die Glaswerke Weißwasser nahe Görlitz.

Die meisten Werke gehören der Stadt, der Rest sind Leihgaben. Wenzel hat die Geschichte vieler Werke erforscht und mit dem spektakulärsten Bild der Sammlung beginnt auch der Rundgang: Voller schwarzer Wucht ist Lesser Urys „Jerusalem“ von 1896. Für Martin Buber war es einst das erste künstlerische Manifest, das die Hoffnung auf die Gründung eines Staates Israel ausdrückte.

Ein Görlitzer Industrieller hatte das Bild 1903 in Berlin gekauft und seiner Stadt – die hatte damals noch eine stattliche Jüdische Gemeinde – geschenkt. Bis zum Krieg hing es in der Oberlausitzer Gedenkhalle. Dann war es verschollen. 2002 tauchte es im Kunsthandel auf, wurde dem Jüdischen Museum Berlin angeboten. Die Kollegen, so Kai Wenzel, riefen sofort in Görlitz an, das Bild stand im Lost-Art-Register. Der Berliner Kunstanwalt Peter Raue setzte sich ein; die Stadt klagte auf Rückgabe. Mit Erfolg: 2006 hatte sie es wieder.

Der Rundgang wird zur Zeitreise: Seitlich hängt Robert Sterls „Kartoffelernte“ von 1905. Der Dresdner Impressionist war – es ist nicht zu übersehen – der Lehrer etlicher Görlitzer Maler: Deren Landschaften und Stillleben im herben, derben, erdigen Stil erinnern ein wenig an Courbet. Bei Sterl studierte auch – nur privat, weil Frauen die Akademien verwehrt waren – die Görlitzerin Erna von Dobschütz. Ihre Pastelle sind von Cèzanne inspiriert.

Was kaum verwundert, ist der Einfluss des Brücke-Expressionismus auf die Görlitzer Künstlerszene. In Vitrinen steht die expressive Keramik von Walter Rhaue; er hatte in Breslau studiert, gründete in Görlitz eine Werkstatt für künstlerische Keramik. Da wurde noch bis in die 1950er-Jahre gearbeitet. Der Breslauer Brücke-Maler Otto Müller, „Zigeunermüller“ genannt, lehrte in Dresden. Der Malstil seines Görlitzer Schülers Willi Schmidt erinnert allerdings mehr an Emil Nolde, so melancholisch und fast sakral. „Die Tänzerin im roten Kleid“ und der „Heilige Franziskus“ sind Meisterwerke. Schmidt hatte sich, erzählt Kai Wenzel, auch sehr an den Schriften des mittelalterlichen Görlitzer Mystikers Jakob Böhme orientiert.

Die markanteste Görlitzer Künstlerfigur war zweifellos Johannes Wüsten, als Maler stilistisch balancierend zwischen Grünewald und Dix. Und er war vor allem ein neuzeitlicher Kupferstecher. Die alte, von Dürer zur Meisterschaft getriebene Technik transferierte Wüsten erst ins Expressive, dann in die Bildsprache der Neuen Sachlichkeit. Ein ganzes Kabinett ist dieser Leistung gewidmet. Für Wüsten bot Görlitz ab 1933 keinen Schutz. Er floh via Tschechoslowakei nach Paris, 1941 fiel er der Gestapo in die Hände; noch vor Kriegsende starb er im Zuchthaus Brandenburg an TBC.

Neuzeitlicher Kupferstecher

Unweit der Wüsten-Bilder hängen die magischen Gemälde von Alexander Kanoldt; er lehrte in Berlin, auch in Breslau und war für etliche Görlitzer Maler ein prägendes Vorbild mit seinen neusachlichen, fast in die italienische Pittura Metafisica weisenden Landschaften und Stillleben. Einer seiner Schüler aus der Neißestadt, der Maler Arno Henschel, brachte für sich genau diese Stilistik zur Blüte: Faszinierend ist seine „Dame mit Maske“, 1928. Auch diese Linie der Neuen Sachlichkeit weist ins Surreale, das Bildnis einer „Nonne in Dubrovnik“ aus den 1920er-Jahren, dargestellt in Rückenansicht, ebenso „Interieur mit Spielkarten“ machen einem begreiflich, wieso der Mix aus Neuer Sachlichkeit und Metaphysik in der deutschen Kunst vor 1933 erstens so beliebt und zweitens so eigentümlich zugespitzt und ausgefeilt war.

Henschel wurde übrigens in der NS-Zeit wegen dieses doch eigentlich verfemten Stils nicht behelligt. Der Maler hatte sich der neuen Zeit rasch angepasst, wie sehr, das belegt das unverfänglich, brav-realistische Bildnis einer Oberlausitzer Bäuerin.

Und wie um den zeitlichen und den ästhetischen Bruch ab 1933 zu markieren, zeigt die Görlitzer Galerie der Moderne auch feingepinselte Blut-und Boden-Malerei: Ein blonder Knabe mit Speer vor einem Kornfeld, gemalt von Alfred Bernert aus Herrenhut bei Görlitz.

Nach 1945, als in der späteren DDR die Kunstzentren in Dresden, Leipzig und Ost-Berlin forciert wurden, war es still in der Görlitzer Szene, die Verbindung nach Breslau war gekappt, die meisten Akteure waren alt oder gestorben. Dennoch gab es noch einmal, weitab der nunmehr neuen politischen Kunst-Situation, die vor allem sozialistische Heldenbilder verlangte, noch einmal einen Auftrieb. Zum Kreis der Beharrlichen gehörte Dora Kolisch. Von dieser Görlitzerin hängt am Schluss des Rundgangs ein beklemmend surreales Waldbild, die „Holzsammlerin“ von 1957 und nahebei das exzessive „Liebespaar“ von Petzer Glomp, der in den 1970er-Jahren in der Oberlausitz gleichsam in die Innere Emigration gegangen war.

Mit einem abstrakt-romantischen „Altstadt“-Motiv macht Dagmar Stade-Schmidt Görlitz 2006 eine Liebeserklärung. Etliche andere, nach 1989 in die weite Welt gegangene Künstler der Stadt steuerten der Galerie Werke bei, auch Maler der Neuen Leipziger Schule. Und der Breslauer Lukasz Huculak deutet mit einem Becher-Motiv den Bezug zum alten Görlitzer Mystiker und „Ketzer“Jakob Böhme an.

Die Kunstszene Görlitz, von der die Galerie der Moderne berichtet, ist Vergangenheit. Heute zieht es die Künstler in die Metropolen, wo ihre Galerien, ihre Sammler sind. „Aber wir haben einen Traum“, sagt Kai Wenzel. „Trotz und gerade wegen der Randlage, so etwas wie ein Scharnier zu sein, zwischen Dresden, Leipzig – und Breslau.“

Copyright © 2015 Berliner Zeitung

Nachrichten des Heimatvereins Reichenbach OL – Keramik-Ausstellung 02/2015

Keramik-Ausstellung

Unsere Sonderausstellung mit Keramiken von Walter Rhaue können Sie zu den veränderten Öffnungszeiten des AckerbürgerMuseums besuchen. Samstags und sonntagsist das Museum von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Ehrenamtliche Helfer des Heimatvereins sichern diese Zeiten ab und unterstützen so den Museumsverbund, der zurzeit keine Arbeitskräfte zur Verfügung stellen kann. Im Internet können Sie jetzt aber auch einen virtuellen Spaziergang durch unsere Ausstellung unternehmen. Matthias Wehnert vom Walter-Rhaue-Archiv Görlitz hat zwei Filme bereitgestellt: http://www.youtube.com/watch?v=TFSRGa_xEwM http://www.youtube.com/watch?v=YE4o3c9VFnE Die Ausstellungwar ursprünglich biszum 1. März 2015 geplant. Wegen der jetzt reduzierten Öffnungszeiten des Museums und wegen des Publikumsinteresses wird sie aber noch bis Ende März verlängert!

 

02 2015

Nachrichten des Heimatvereins Reichenbach OL – Keramik-Ausstellung

Nachrichten des Heimatvereins

Keramik-Ausstellung

Weiterhin ist im AckerbürgerMuseum die Son –
derausstellung mit Keramiken des Görlitzer
Künstlers Walter Rhaue zu sehen. Anlässlich des
Reichenbacher Weihnachtsmarktes war Herr
Matthias Wehnert, Leiter der Walter-RhaueSammlung
Görlitz, im Museum anwesend und
bot Führungen durch die Ausstellung an. Dabei
kam es zu einer erfreulichen Überraschung: Hö-
hepunkt des Tages und wahrscheinlich der ganzen
Ausstellung war eine äußerst großzügige und
umfangreiche Schenkung an die Walter-RhaueSammlung
durch ein Ehepaar, das selbst noch
mit Walter Rhaue bekannt und befreundet war.
Schwerpunkt der Schenkung sind sogenannte
Andenkenteller, einige mit dem Motiv der Wart-

burg bei Eisenach, die zwischen 1952 und 1960 in
Rhaues Biesnitzer Werkstatt entstanden sind.
Die Walter-Rhaue-Sammlung ist über jegliche Informationen
zum Künstler dankbar!
Die Ausstellung wird noch bis zum 1. März 2015
gezeigt. Die Öffnungszeiten des Museums müssen
ab Januar 2015 leider reduziert werden. Der
Verein wird sich aber bemühen, das Museum
sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet zu halten.

http://www.reichenbach-ol.de/reichenbach/content/9/20150106162326.asp

1 151 15a

Walter Rhaue und Willy Schmidt in Der Galerie der Moderne im Kaisertrutz – Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts

Walter Rhaue , Willy Schmidt und Seidenberger Fayencemanufaktur in Der Galerie der Moderne im Kaisertrutz – Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts

Begrüßung , Grußwort und einführende Worte von

Dr. Jasper von Richthofen , Siegfried Deinege und Kai Wenzel

 DSC_0436 DSC_0439 DSC_0440 DSC_0441 DSC_0443 DSC_0447 DSC_0448 DSC_0449

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Der OB vor der Vitrine der Seidenberger Fayencemanufaktur

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Die Vitrine mit den Exponaten von Walter Rhaue und die Künstlerpuppe

von Willy Schmidt – unsere Leihgabe

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Thomas Wüsten , ein Neffe von Johannes und Theodor Wüsten,

ich und seine Frau ( v.l.n.r.)

vor der Vitrine der Seidenberger Fayencemanufaktur

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Das Aushängeschild (-bild) der Ausstellung

Arno Henschels : Dame mit Maske von 1928

Was der Betrachter nicht weiß, es handelt sich um seine Frau Anne .

DSC_0459

Die Ausstellung auf MDR :

GÖR LITZ

Öffentlich geteilt  –  23:49

 
Görlitz
„Galerie der Moderne“ eröffnetDie Ausstellung auf MDR :

http://www.mdr.de/artour/video246308.html

http://www.mdr.de/sachsenspiegel/video246468.html

http://www.mdr.de/artour/video246198.html

Mehr anzeigen

 

Die Leihgabe der Walter Rhaue Sammlung , die Künstlerpuppe von Willy Schmidt ,

dem Schwiegersohn von Walter Rhaue wird in folgendem MDR Video ab Minute 1:49 gezeigt.

 

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GÖR LITZ

Öffentlich geteilt  –  23:44

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http://www.mdr.de/artour/video246308.html

http://www.mdr.de/sachsenspiegel/video246468.html

http://www.mdr.de/artour/video246198.html

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… +++ Dresden: Hort der Pegida? +++ Kino: „Frau Müller muss weg!“ +++ Kunst: Galerie derModerne in Görlitz +++ Joana Mallwitz: Die jüngste Generalmusikdirektorin Deutschlands +++ …(15.01.2015)

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Unsere Landeskorrespondentin über die Ausstellung mit Werken verschiedenster Stilrichtungen – von Künstlerinnen und Künstlern, die in Görlitz tätig waren oder ihre Wurzeln haben.(16.01.2015)

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Sönke Wortmann sowie Anke Engelke und Ken Duken. Autorin: Gabi Denecke sdfsdf Neueröffnung: Die Galerie der Moderne in Görlitz(15.01.2015)

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Kai Wenzel über die besonderen Entwicklungen der Stadt Görlitz und darüber, was die Galerie der Moderne ihren Besuchern jetzt anbieten kann.(15.01.2015)

 

 

Beim Rundgang durch die Ausstellung wies mich Frau Dr. Ulrike Waegner-Voigt , welche mit ihrem Mann Prof. Dr. Bodo Voigt anwesend war,darauf hin ,  das in der Ofenfabrik der Gebr. Schoepke KG in der Rothenburger Straße 54 u.a.  Kacheln für Kachelöfen in Koproduktion mit dem bekannten Keramikkünstler Walter Rhaue hergestellt und gebrannt wurden.
Wir freuen uns  auf nähere Informationen von ihr zu diesem Thema in Kürze.
Näheres , sowie Abbildungen eines Ofens und zweier Kacheln eines Hamburger Trachtenpaars finden sie hier: http://www.alte-ofenfabrik.de/pages/historie.php