Das Kulturhistorische Museum eröffnet dort am 16. Januar seine Galerie der Moderne.

Im obersten Geschoss des Kaisertrutzes sind künftig rund 200 Werke des 20. und 21. Jahrhunderts ausgestellt, die aus den Görlitzer Sammlungen stammen. Vertreten seien Künstler wie Johannes Wüsten, Reinhard Roy, Arno Henschel und Otto Modersohn. „Wir zeigen nicht nur Malerei, sondern wollen das künstlerische Spektrum der Moderne in seiner Breite abbilden“, sagt Wenzel. So können Besucher in der Ausstellung auch Keramik von Walter Rhaue, Glas von Wilhelm Wagenfeld oder Plastik von Fritz Cremer finden.

Hier der ganze Artikel von  Anett Böttger in der Sächsischen Zeitung vom 2.1.2015

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